Teufels-Krokus

Gartenrundgang nach dem Sturm wollte ich diesen Post betiteln, doch dann kam alles anders … denn ich mußte man wieder den angefangenen Post abbrechen und jetzt ist zu wenig Zeit, um all das, was ich im Garten entdeckt habe, in einen Post zu verpacken.

Ganze zwei Exemplare zeigten sich von dieser Schönheit!

Doch die Krokusse, die Besonderen, sollen heute zu Ehren kommen … denn was lachte mich da so herrlich an, als ich schon fast am Ende meines kleinen Gartenspazierganges angelangt war – es ist doch fast nicht zu fassen, so schoss es mir durch den Sinn – habe ICH diese Krokusse denn da tatsächlich in den Boden gelegt? In dieser herrlichen Farb-Muster-Kombination!?!?


Solche besaß ich noch nie und kann mich im Moment auch nicht entsinnen, sie gekauft zu haben … leider führte ich mein Gartentagebuch in den vergangenen Monaten auch nicht so regelmäßig, wie ich es mir gewünscht hätte. Da werde ich am alten Blog noch einiges nacharbeiten müssen, denn das ist möglich, nur einige andere Funktionen nicht mehr. Allerdings sind meine Festplatten stets top organisiert und so brauche ich ja nur dort im Foto-Archiv nachzuschauen, wann ich Käufe getätigt habe und ob diese Krokusse dabei sind. Schnell werde ich die Hübschen gefunden haben.

Und so viel ich die infrage kommenden Monate auch durchsuchte, ich fand diese ganz speziellen Krokusse nicht. Auch 2018 werde ich keine Krokusse gepflanzt haben.

Auf Instagram schnell gefunden

Doch auch dafür ist Instagram gut, denn sehr schnell klärte sich anhand der Hashtags die Suche für mich auf. Der Imperato-Krokus (Crocus imperati) muß in irgendeiner Mischung enthalten gewesen sein, anders kann ich es mir nicht erklären. Ein echtes Schmuckstück jedenfalls!

Neu ist auch diese Sorte … ich meinte, Elfenkrokusse erstanden zu haben – aber enthalten die auch Gelb? Das war mir nie so bewußt! Leider habe ich die ersten aufgeblühten Krokusse dieser Sorte auch nicht gesehen, sie lagen jetzt schon verblüht da …

Fast wirkt es, als hätten sie ihre Blüten nie ganz geöffnet …

Nach etwas googeln habe ich ihn nun gefunden  den Crocus sieberi ssp. sublimis ‚Tricolor‘  (Crocus sieberi), eigentlich Griechischer Zwerg-Krokus … Und nun sehe ich auch seine  Schönheit im aufgeblühten Zustand!

Interessant, dass die Blütezeit von Januar bis Mai reichen soll, wo doch einige Exemplar längst verblüht wirken. Oder gilt dies nur für den abgebildeten ‚Bowles White‘?

Diese Hübschen beisiedelten unseren Garten sogar schon 2015, das war mir gar nicht mehr bewusst! 😉 Dann sind es tatsächlich Sieberi Firefly – das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Aber da sie sich auch stark vermehrt haben, wusste ich wirklich nicht mehr, wo ich sie „hinstecken“ sollte. 😉 Gärten sind eben immer für Überraschungen gut. Bis März sollte er eigentlich blühen und einige Exemplare stehen da auch noch knospig.
Für mich auch ein ganz außergewöhnlicher Krokus mit der Zweifarbigkeit. Auf dem damaligen Etikett wirkte der vollständig erblühte Krokus jedoch viel sanfter in der Farbgebung. So aber, wie er nun ausschaut, gefällt er mir doch wesentlich besser!

Eine nette Ansammlung mitten in einem Lavendel – das Gelb ist nicht so ganz mein Fall, aber die blasse Farbe ist erträglich. Andere schreiend gelbe Krokusse zeigen sich an wenigen anderen Stellen des Gartens – die finden jetzt nicht mehr den Weg in diesen Post.

Auch die dunklen Krokusse kamen schon ans Tageslicht wie diese zu Füßen der weißen Sternmagnolie und auch noch an wenigen anderen Stellen des Gartens.

Reisen zu den Krokus-Wiesen

Die Krokusblüte im Husumer Schlosspark mit geschätzten über 4 Millionen Krokussen ist einzigartig schön! Vielleicht komme ich dort irgendwann auch einmal hin.Zu dem Zwecke werde ich hier eine neue Rubrik erstellen „Vorgemerkte (Garten-)Reisen“ (was Besseres fällt mir eben dafür nicht ein). So gehen mir diese Ideen unter der Vielzahl, die ich habe, nicht verloren.

Auch in Baden-Baden in der Lichtentaler Allee befindet sich solch eine prächtige Krokus-Wiese! Und nicht nur das, es sind vorzügliche Bienenweiden, früh im Jahr.
Im Sächsischen Drebach fand ich auch noch eine. 🙂

Mein Paradies …

. . . so lautete der Buchtitel von Heinz Erven – ein Buch, das ich nun ausmustere. Es trägt im Innenumschlag eine Original-Unterschrift mit Datum 28.2.85.

Heinz Erven war Diplom-Landwirt aber noch sehr viel mehr. Und mit dem Zitat von Bernhard von Clairvaux eingangs des Buches stimme ich voll überein

„Umfassenderes lernst Du von den Wäldern als in Büchern.
Holz und Steine lehren Dich, wa Du von den Professoren nicht
hören kannst.“

Genau mein Reden – zu viele Bücher verwirren nur und halten vom Handeln ab! Dies wird oft mißverstanden, als sei man gegen Bücher. Keineswegs, das ist nicht der Fall, aber gegen ein Zuviel an Büchern. Denn für Land- und Gartenbau reichen wenige Werke, oft sogar auch ältere, die bereits im Regal stehen! Aber dann könnten die Eitelkeiten der Schreiberlinge von heute ja nicht bedient werden, wenn keiner deren bunte computererstellte Werke kaufen würde, gell! Learning by doing ist immer noch die beste Methode, denn theoretisches Wissen reicht bei der praktischen Arbeit in der Natur keineswegs aus. Außerdem bleibt vielen die Zeit auch nicht, all die Besitztümer, die sich in den Regalen häufen, gründlich zu studieren, es sei denn, man übt schon einen entsprechenden Beruf aus, während dessen Ausbildung die Standardwerke gelesen wurden. Es geht eher um Besitz-Lust wie in allen Bereichen – ob in der Mode oder im Dekobereich … diese vielen schönen bunten Cover mit den reißerischen Titeln preisen eben immer immer neuen tolle Inhalte an, die so neu aber gar nicht sind!

Heinz Erven verdankte obigen Spruch einem Professor, der seinerzeit Direkter des Instituts für Pflanzenkrankheiten an der Universität Bonn war.
Der 1993 verstorbene Heinz Erven betrachtete Universitäten und Wissenschaft zwar als „Diener an der Menschheit“ genauso wie Bauer und Gärtner dies auch sind, für ihn hatten die Wissenschaften jedoch da ihre Grenze, wo sie aufhören, sich an den Naturgesetzen als oberster Richtschnur zu orientieren. Vor allem darf Wissenschaft Natur nicht verändern wollen oder sich gar über sie erheben.

Und noch ein Spruch, zu sehen auf einer Tafel an einem Konglomerat-Gesteinsblock, von denen er Tausende aus seinem Boden entfernen mußte, möchte ich hier verewigen, denn nichts ist wahrer als das! Gärtnern ohne Arbeit und Anstrengung gibt es nicht. Wer das behauptet, gärtnert nicht wirklich! Ich selbst kann da auch nicht so ganz mitreden, denn ich gärtnere nicht im Sinne von Heinz Erven, was ich jedoch bewundere! Er hielt sogar Hühner, um seinen eigenen Dünger zu haben!

Vor den Lohn
hat Gott
den Schweiss gesetzt

Wegen seiner Regenwurm-Kultur wurde Heinz Erven außerdem weithin bekannt. Er hielt sehr viel vom sog. Tennessee-Wiggler, den er sich damals aus den USA per Luftpost kommen ließ. 😉

All das, was man heute weiß, wurde großteils von Leuten wie Heinz Erven abgeschaut und abgeschrieben, wenn auch nicht dem Wortlaut nach. Dies ist der Lauf der Welt, jeder braucht am Anfang Lehrer und Schüler geben – in modifizierter Form – das weiter, was sie von ihren Lehrern mitgenommen haben. Denn so sehr viel Neues gibt es im Bereich Garten ja nun wirklich nicht mehr! Wenn man sich auch vieles ausdenken kann (was nicht zwingend notwendig wäre) und natürlich ist z.B. zeitentsprechende Garten-Deko neu oder Ideen wie ein Feng Shui Garten bei uns oder diese unsäglichen Schottergärten (Gärten des Grauens) all das stellt auch niemand in Abrede, dennoch berührt dies nicht das WESENTLICHE Gartenwissen, um das es mir persönlich geht. Der Umgang mit Garten, vor allem Obst und Gemüse, das Wissen darüber, war schon in meiner Kindheit nicht viel anders als heute – einzig das Wissen und Wollen des Einzelnen war – genau wie heute entscheidend!

So wußte Heinz Erven auch, wie ein wilder Boden in einem Jahr zum Gartenland gerät und noch vieles mehr. Irgendwo – ob im Buch, weiß ich jetzt nicht mehr, las ich sogar von seiner raschen Genesung nach einem schweren Unfall nur durch die Ernährung mit Möhren, die die Kallusbildung des Knochens förderten.

Immer mehr Krokusse erscheinen …


Ein Selbstversorgerdasein auf einem so großen Areal wäre nie mein erstrebenswertes Ziel gewesen! Das überlasse ich gerne anderen, dafür geeigneteren, ja ich wage zu behaupten, dafür geborenen Persönlichkeiten! Sowas gibts! Auch wenn man sowas in Zeiten des Genderwahns ja kaum noch ansprechen darf! Traurig auch, wenn Kritiker gleich in die rechte Ecke gestellt werden!

Ich hab’s jedenfalls mehr mit Ziergärten, wild-romantischen …. 😀

Auf der einen Seite der Frühling, auf der anderen die Vergänglichkeit . . . so filigran …

Das Buch enthält zudem viel interessantes Wissen über die damalige Zeit, so bspw. über die Höchstmengen-Verordnung für Pflanzenschutzmittel vom 1. Januar 1978, nach der mehr als 290 toxische Substanzen zugelassen waren!Ich habe eben nicht den direkten Vergleich zu heute, doch meines Wissens gab es eine Zeit, in der wesentlich mehr mit (vor allem stärkeren!) Giften in der Landwirtschaft und privaten Gärten hantiert wurde als heute! Selbst vor dem hoch- und kontaktgiftigen E 605 schreckten sogar Kleingärtner nicht zurück!

Anhand der Statistik auf dieser Seite hat sich seit dem Jahr 2000 die Anzahl zwar verringert, stieg jedoch seit 2010 wieder an.
Waren es im Jahr 2000 1.130 Mittel, 2009 dann „nur“ noch 629 um im Jahr 2017 auf 818 anzusteigen.

Wer sich die Zeit nehmen kann, kann das gerne mit der Auswahl für den ökologischen Landbau in dieser aktuellen Tabelle vergleichen.

Sogar der eine oder andere Pilz lugt aus dem Boden … bei so viel Holz im Garten kein Wunder … feucht ist es auch ausreichend, ja sogar matschig inzwischen! –

Was ist nun aus dem „Paradies“ von Remagen geworden?

Das ist unter dem Link zu lesen. Der neue Besitzer pflegt die alten Streuobstwiesen auch weiterhin und sicherlich noch manches andere mehr – denn das Remagener „Paradies“ soll, so ist man sich einig, erhalten bleiben.

Ich habe das Buch gelesen und werde jetzt nicht mehr zum Selbstversorger mutieren, es ist aber ganz sicher interessant für jüngere Leute, die diese Art des Lebens vorhaben oder vielleicht schon ein Stück weit leben. Daher verlässt es jetzt meinen Bestand. Falls jemand Interesse hat, gerne melden. Die Bücher werden auch hier angeboten, jedoch nicht immer mit der Original-Unterschrift.

Dekoriert habe ich diesen Post noch mit Bildern aus meinem Garten …
Seltsamerweise blieben die Gläschen mit den künstlichen Blüten im Baum hängen – trotz des starken Sturmes! Mal schauen, was morgen im Garten los ist!

Was Anfang Februar im Garten blüht

Mittlerweile erblühte schon so Einiges in unserem Garten und heute will ich endlich auch Bilder davon posten. Letztes Jahr blühten diese Krokusse um den 15. Februar herum.

Auch dunklere Krokusse erscheinen bereits – ich hatte im vorigen Jahr noch einige neue Zwiebeln in die Erde gegeben. Diese Aufnahme entstand am 31. Januar!

Am 16.1. habe ich diese blühenden Schneeglöckchen fotografiert. Welche Art? Keine Ahnung! Hauptsache Schneeglöckchen. Hübsch sind sie allemal!

Ein weiteres Schneeglöckchen an einem anderen Platz, ebenfalls aus dem Januar.

Und dieses Schneeglöckchen habe ich mal ganz nah in die Linse gehalten. Leider hängen sie ihre Köpfchen immer zu Boden, so dass ich das Innere nur fotografieren kann, wenn ich eine Blüte zwischen die Finger nehme, was einhändig mit der Kamera oder dem Handy nicht ganz so einfach ist.

Am 31. Januar fotografierte ich diese Schneeglöckchen – meine Schneeglöckchen erblühen zu den unterschiedlichsten Zeitpunkten, was evtl. auch an den jeweiligen Standorten liegen mag, einige sind sonniger gelegen, andere schattiger …

Immer wieder zauberhaft, diese weiß-grünen Spitzen!

Das Ringsumher ist ja nun kein so schöner Anblick, aber das wird sich ja in nicht allzu langer Zeit ändern. Noch ist ja theoretisch Winter. 😉

Das Gedenkemein, das ich einst von Ursula/Elderbeary bekam, habe ich am 31.1. blühend entdeckt. Der Bereich unterhalb der dunkelfarbigen Tulpenmagnolie ist noch sehr von Laub bedeckt. Darinnen können sich leider auch allerlei Schädlinge verstecken, die sich dann an den Blättern zu schaffen machen. Vielleicht sollte ich das Beet mal abharken.

Blühende Veilchen entdeckte ich vereinzelt schon seit geraumer Zeit

Und die Winterlinge blühen längst auch, nur nicht in der großen Zahl, die ich einst aufgrund der unzähligen Ableger vermutete. Doch immerhin haben sie sich vermehrt! 2016 erschienen ihre Blüten schließlich auch schon Mitte Januar! Da sind sie in diesem Jahr sogar ein klein wenig später dran! Zumindest bei uns, in unserem Garten!

So sieht das Ganze im Beetstreifen hinten im Garten aus – wenn man bedenkt, dass aus anfangs 3 Pflänzchen diese Ansammlung entstand – doch anders, als ich annahm, sollen Winterlinge aus einem Rhizom entstehen, dieses sei stark giftig!

An der Terrasse blühen je eine Christ- und Lenzrose. Die Christrose schon länger. Von dieser habe ich jedoch kein Bild. Allerdings blühen überall im Garten Christrosen.

Dieses neuartige „Block“-System von WordPress geht mir gewaltig auf den Geist! Kann man das nicht irgendwie abstellen? Ich bin es gewöhnt, mit einfachen Mitteln schnelle Ergebnisse zu erzielen und fortlaufend fix hintereinander wegschreiben zu können! Und das hält SO auf! Folgendes Bild hat z.B. keinen Rahmen wie das davorige – soll ich mich jetzt noch um „Blöcke“ kümmern müssen, anstatt simples Webdesign???
Ich frage mich, WER so etwas braucht?????

Bei dieser Christrose scheinen auch die Erdraupen zugeschlagen zu haben.

Davon erfuhr ich erst durch Silke’s Post (Wildwuchs unter Aufsicht) dort in den Kommentaren. Erdraupen ist ein ungenauer Begriff, es sind damit die bodenbewohnenden Raupen verschiedener Eulenfalterarten gemeint. DA muß man erst einmal drauf kommen, das habe ich bis dato auch noch nicht gewußt! Ich habe diese fetten zusammengerollten Raupen immer für „Engerlinge“ gehalten. Amseln fressen sie fleißig weg, aber eben nicht fleißig genug! Nematoden bekämpfen diese Raupen.
Da die jungen Larven nachtaktiv sind, wundert man sich tagsüber über die entstandenern Schäden! Und genau diese roten Eulen-Puppen habe ich im Garten auch schon öfter gefunden!

Längst waren Bienen aktiv, wie hier am 31. Januar. Wem das Schwarze am Blatt nicht gefällt, einfach wegschauen! Ich entfernte da wohl mal was, aber nicht regelmäßig. Denn ob es so vorteilhaft ist, wenn man die Pflanze ihrer gesamten Blätter beraubt, sei dahingestellt. Krank hin oder her. Der Pilz tritt doch immer wieder auf, das liegt in der Natur der Sache.

Im Christrosenfeld… denn die vermehren sich in unserem Garten sehr stark, anders als in früheren Gärten.

Gesenkte Häupter …

Wunderschön, diese bunte Lenzrose, von der ich einst ein Ablegerchen von einer lieben Freundin geschenkt bekam. Leider sind meine Lenzrosen namenlos, denn auch meine Freundin hat keine Namen dafür! Und auch ihre Blütenköpfe muß ich anheben, damit ich sie fotografieren kann. Selbst beim Niederknien gelingt es mir nicht, sie entsprechend zu fotografieren, so tief hängen die Blütenköpfe herab, was an der Knospe im Bild unten rechts sicher ebenfalls erkennbar ist.

Sogar die Verbene zeigt schon wieder Knospen, sie blieb den ganzen Winter über draußen, zuerst im Topf, später pflanzte ich sie ins Beet um.

Und der Borretsch hat gar nie aufgehört zu blühen.

Aber bitte – den Borretsch NIE-MALS mit dem giftigen Fingerhut (Digitalis!) verwechseln! Denn das kommt leider auch vor!

Und die Rosmarin-Blüte konnte ich bereits am 17.1. aufnehmen, unentwegt blüht er weiter!
Wahrscheinlich vermehrt der Rosmarin sich in unseren Breiten irgendwann auch über Samen.

Der andere – aufrechte – Rosmarin beginnt allerdings ebenfalls zu blühen!

Fast hätte ich doch die Korsische Nieswurz wie auch die Mandelblätterige Wolfsmilch vergessen, die im alten Blog zwar Anfang Januar schon zu sehen waren. Beide vermehren sich inzwischen selbständig, die Wolfsmilch weitaus mehr, wie hier schon zu sehen war.

Die auf dem Friedhof gefundene Wolfsmilch ‚Ascott Rainbow‘  gedeiht am Zaun und wird vermutlich ebensoviele Ableger bilden.

Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis die Drachenweide blüht!