Was Anfang Februar im Garten blüht

Mittlerweile erblühte schon so Einiges in unserem Garten und heute will ich endlich auch Bilder davon posten. Letztes Jahr blühten diese Krokusse um den 15. Februar herum.

Auch dunklere Krokusse erscheinen bereits – ich hatte im vorigen Jahr noch einige neue Zwiebeln in die Erde gegeben. Diese Aufnahme entstand am 31. Januar!

Am 16.1. habe ich diese blühenden Schneeglöckchen fotografiert. Welche Art? Keine Ahnung! Hauptsache Schneeglöckchen. Hübsch sind sie allemal!

Ein weiteres Schneeglöckchen an einem anderen Platz, ebenfalls aus dem Januar.

Und dieses Schneeglöckchen habe ich mal ganz nah in die Linse gehalten. Leider hängen sie ihre Köpfchen immer zu Boden, so dass ich das Innere nur fotografieren kann, wenn ich eine Blüte zwischen die Finger nehme, was einhändig mit der Kamera oder dem Handy nicht ganz so einfach ist.

Am 31. Januar fotografierte ich diese Schneeglöckchen – meine Schneeglöckchen erblühen zu den unterschiedlichsten Zeitpunkten, was evtl. auch an den jeweiligen Standorten liegen mag, einige sind sonniger gelegen, andere schattiger …

Immer wieder zauberhaft, diese weiß-grünen Spitzen!

Das Ringsumher ist ja nun kein so schöner Anblick, aber das wird sich ja in nicht allzu langer Zeit ändern. Noch ist ja theoretisch Winter. 😉

Das Gedenkemein, das ich einst von Ursula/Elderbeary bekam, habe ich am 31.1. blühend entdeckt. Der Bereich unterhalb der dunkelfarbigen Tulpenmagnolie ist noch sehr von Laub bedeckt. Darinnen können sich leider auch allerlei Schädlinge verstecken, die sich dann an den Blättern zu schaffen machen. Vielleicht sollte ich das Beet mal abharken.

Blühende Veilchen entdeckte ich vereinzelt schon seit geraumer Zeit

Und die Winterlinge blühen längst auch, nur nicht in der großen Zahl, die ich einst aufgrund der unzähligen Ableger vermutete. Doch immerhin haben sie sich vermehrt! 2016 erschienen ihre Blüten schließlich auch schon Mitte Januar! Da sind sie in diesem Jahr sogar ein klein wenig später dran! Zumindest bei uns, in unserem Garten!

So sieht das Ganze im Beetstreifen hinten im Garten aus – wenn man bedenkt, dass aus anfangs 3 Pflänzchen diese Ansammlung entstand – doch anders, als ich annahm, sollen Winterlinge aus einem Rhizom entstehen, dieses sei stark giftig!

An der Terrasse blühen je eine Christ- und Lenzrose. Die Christrose schon länger. Von dieser habe ich jedoch kein Bild. Allerdings blühen überall im Garten Christrosen.

Dieses neuartige „Block“-System von WordPress geht mir gewaltig auf den Geist! Kann man das nicht irgendwie abstellen? Ich bin es gewöhnt, mit einfachen Mitteln schnelle Ergebnisse zu erzielen und fortlaufend fix hintereinander wegschreiben zu können! Und das hält SO auf! Folgendes Bild hat z.B. keinen Rahmen wie das davorige – soll ich mich jetzt noch um „Blöcke“ kümmern müssen, anstatt simples Webdesign???
Ich frage mich, WER so etwas braucht?????

Bei dieser Christrose scheinen auch die Erdraupen zugeschlagen zu haben.

Davon erfuhr ich erst durch Silke’s Post (Wildwuchs unter Aufsicht) dort in den Kommentaren. Erdraupen ist ein ungenauer Begriff, es sind damit die bodenbewohnenden Raupen verschiedener Eulenfalterarten gemeint. DA muß man erst einmal drauf kommen, das habe ich bis dato auch noch nicht gewußt! Ich habe diese fetten zusammengerollten Raupen immer für „Engerlinge“ gehalten. Amseln fressen sie fleißig weg, aber eben nicht fleißig genug! Nematoden bekämpfen diese Raupen.
Da die jungen Larven nachtaktiv sind, wundert man sich tagsüber über die entstandenern Schäden! Und genau diese roten Eulen-Puppen habe ich im Garten auch schon öfter gefunden!

Längst waren Bienen aktiv, wie hier am 31. Januar. Wem das Schwarze am Blatt nicht gefällt, einfach wegschauen! Ich entfernte da wohl mal was, aber nicht regelmäßig. Denn ob es so vorteilhaft ist, wenn man die Pflanze ihrer gesamten Blätter beraubt, sei dahingestellt. Krank hin oder her. Der Pilz tritt doch immer wieder auf, das liegt in der Natur der Sache.

Im Christrosenfeld… denn die vermehren sich in unserem Garten sehr stark, anders als in früheren Gärten.

Gesenkte Häupter …

Wunderschön, diese bunte Lenzrose, von der ich einst ein Ablegerchen von einer lieben Freundin geschenkt bekam. Leider sind meine Lenzrosen namenlos, denn auch meine Freundin hat keine Namen dafür! Und auch ihre Blütenköpfe muß ich anheben, damit ich sie fotografieren kann. Selbst beim Niederknien gelingt es mir nicht, sie entsprechend zu fotografieren, so tief hängen die Blütenköpfe herab, was an der Knospe im Bild unten rechts sicher ebenfalls erkennbar ist.

Sogar die Verbene zeigt schon wieder Knospen, sie blieb den ganzen Winter über draußen, zuerst im Topf, später pflanzte ich sie ins Beet um.

Und der Borretsch hat gar nie aufgehört zu blühen.

Aber bitte – den Borretsch NIE-MALS mit dem giftigen Fingerhut (Digitalis!) verwechseln! Denn das kommt leider auch vor!

Und die Rosmarin-Blüte konnte ich bereits am 17.1. aufnehmen, unentwegt blüht er weiter!
Wahrscheinlich vermehrt der Rosmarin sich in unseren Breiten irgendwann auch über Samen.

Der andere – aufrechte – Rosmarin beginnt allerdings ebenfalls zu blühen!

Fast hätte ich doch die Korsische Nieswurz wie auch die Mandelblätterige Wolfsmilch vergessen, die im alten Blog zwar Anfang Januar schon zu sehen waren. Beide vermehren sich inzwischen selbständig, die Wolfsmilch weitaus mehr, wie hier schon zu sehen war.

Die auf dem Friedhof gefundene Wolfsmilch ‚Ascott Rainbow‘  gedeiht am Zaun und wird vermutlich ebensoviele Ableger bilden.

Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis die Drachenweide blüht!

19 Gedanken zu „Was Anfang Februar im Garten blüht

    • In Eurer Höhenlage ist das sicherlich anders als bei uns – obwohl ich mir in wärmeren Wintern durchaus vorstellen könnte, dass auch dort die Natur weiter als bei uns sein könnte, schon aufgrund der stärkeren Sonneneinstrahlung, Doch auch hier gibt es ja Höhenlagen, wie z.B. im Harz, wo dann teilweise sogar Schnee liegt, während wir hier „unten“ es deutlich milder haben.
      Ich hoffe mit Dir – dachte auch erst, die Wühlmäuse würden die Winterlinge verspeisen, aber bisher habe ich eigentlich nichts feststellen können. Die vielen Mini-Pflänzchen sind vermutlich aus anderen Gründen nicht mehr erschienen. Teilweise wuchsen sie ja in der Wiese, wo gemäht wird. Vermehrt haben die Winterlinge sich bei uns in jedem Fall und deshalb glaube ich nicht, dass sich die Wühlmäuse drüber hergemacht haben.

      Liebe Grüße
      Sara

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  1. Ah, daher Dein Kommentar bei mir 😉 Mit den Raupen der Eulenfalter könntest Du wirklich recht haben, dass sie sich an den Wurzeln der Lenzrosen vergnügen. Allerdings wundern mich die Löcher in den Blüten. Der ‚gemeinen Lenzrosen-Locher‘ scheint wohl in der Knospe zu wohnen und sich dann nach außen durchzubohren …
    Bei Deinen Christrosen bin ich mir aber ziemlich sicher, dass sich an den Blüten die Nacktschnecken vergreifen. Denn vor einigen Jahren bekam ich mal eine Christrose im Topf geschenkt, wo mir die gefräßige Nacktschnecke gleich mitgeliefert wurde. Als ich sie endlich entdeckte, durfte sie weiter wachsen … Nur leider habe ich inzwischen alle Helleborus niger im Garten verloren.
    Und auch meine Mutter konnte sie nicht mehr halten. Obwohl sie diese wundervolle Staude schon seit den 70ern im Garten hatte. Aber ab 2010 hielt sie sich nur noch ausgesamt an einem zu sonnigen Ort auf ihrem Südhof. Und dort ist sie dann durch die letzten beiden heißen Sommer vertrocknet. Ebenso werden bei meiner Mutter alle Niger-Kreuzungen gern von Schnecken sogar im Topf besucht. Lenzrosen scheinen Nacktschnecken aber seltener aufzusuchen …
    Mit den Namen der Hellebori ist das ohnehin so eine Sache – wenn sie sich wohl fühlen und sich munter versamen, ist es wahrscheinlich fast unmöglich herauszufinden wer die Eltern sind. Von daher sind die Namen eigentlich egal. Und schon oft habe ich erlebt, dass sich bei den Lenzrosen mit Namen im Laufe der Jahre die Blütenform verändert – wohl auch, da selbst die Züchter Variationen bei ihren Sämlingen haben und wahrscheinlich dann mehrere Samen in einem Topf verteilen. Leider sind bei mir im letzten Jahr kaum Kinder entstanden. Da hat meine Mutter in ihren Beeten wohl günstigere Bedingungen.
    Meine Argutifolius blüht dank des milden Winters jetzt auch mal richtig schon, aber an ihr musste ich im unteren Bereich doch wieder einige Blätter mit Schwarzflecken entfernen. Für mich ist weniger ein optisches Problem. Gerade bei dichtem Umgebungsbewuchs und feuchtem Wetter breitet sich der Pilz ziemlich schnell aus. Und wenn dann auch noch die Stengelgrundfäule dazu kommt, dann kann das ein oder andere geschwächte Pflänzchen auch mal kümmern oder gar eingehen. Ich habe die Blätter in diesem Jahr zeitig entfernt und hatte bis jetzt weniger Probleme damit. In manchen Jahren waren mir früher die Blüten und Stengel plötzlich verfault. Daher würde ich bei Deinen Christrosen lieber doch mal hier und da ein geschädigtes Blatt entfernen.
    LG Silke

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    • Ja genau 🙂 Wenn ich das bei Dir nicht gelesen hätte 🙂
      Und ich fand es dann unter den im Post angegebenen Links. Die Larven fressen auch an den Pflanzen oberirdisch und zwar nachts. Deshalb wundert man sich am Morgen dann … Vielleicht könnte man die Biester im Dunkeln mit der Taschenlampe überraschen?

      Eigentlich haben wir in diesem Garten ja kaum Schnecken, da weiß ich jetzt wirklich nicht … zumal das Wenige, was es hier gab, durch die Dürre dann auch noch draufgegangen sein dürfte. Aber dieNatur ist eben andererseits auch robust. 😉

      Mit Helleborus niger könnte ich bald handeln. 😉 Im Grunde muß ich schon Ableger wegwerfen, denn es wird hier im Garten zu viel. Niemand will sie, die Leute kaufen die lieber im Laden, wo sie ansprechend und schon in entsprechender Größe eingetopft sind.

      Ja, schade eigentlich, dass man die Namen nicht herausfinden kann. Aber egal, Hauptsache sie sind hübsch! Und manchmal entdeckt man vielleicht ein Exemplar im Internet oder einem Katalog, das dem im Garten gleicht.

      Viel schwarze Blätter hatte ich eigentlich nicht an den Christ- und Lenzrosen. Aber einige hatte ich durchaus entfernt. Nur bin ich ja nicht ständig im Garten und achte da auch nicht immer so drauf.

      Schade, dass Ihr andere Bedingungen in Eurem Garten habt, ich würde Dir wünschen, dass die Hellebori künftig besser gedeihen.
      Jedes Jahr ist ja anders …. draußen tobt eben der Sturm, richtig spannend, der hohen Weide zuzusehen, wie sie sich hin und herbeugt. 😉

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara
    Deine Bilder sind wunderschön und sie zeigen den nahen Frühling. Bei mir blüht noch nicht so viel wie bei dir, nur die Christrosen zeigen munter ihre Blüten.
    Die Krokusse zeigen erstes grün und bei den Traubenhyazinthen musste ich mit Schneckenkorn dahinter. Die ersten grünen Halme wurden bodeneben abgefressen. Jetzt wachsen wie zum Glück wieder.
    Dir einen frohen Sonntag und liebe Grüessli
    Eda

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    • Danke, liebe Eda!
      Es sieht hier im Blog vielleicht nach „viel“ aus, im Garten jedoch verteilt sich das, so dass er im Großen und Ganzen doch noch ziemlich braun wirkt.
      Heute ist es ziemlich stürmisch. Bin gespannt, ob der eine oder andere Baum Federn lassen muß.
      Schneckenkorn habe ich noch nie genommen, früher schon unserer Kinder wegen nicht. Aber im jetzigen Garten haben wir an sich auch nicht viel Schnecken. Was wird, wird halt, was nicht, ist dann eben s o.

      Liebe Grüße und auch Dir noch einen schönen Sonntag!
      Sara

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  3. Über die Winterlinge freue ich mich jedes Jahr. Die erste Farbe im tristen Grau.

    Wenn Du den Block Editor nicht nutzen willst, kannst Du ein Plugin für einen Classic Editor installieren.

    Auf WordPress.org geht das zumindest.

    Liebe Grüße Sabine

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    • Ja, leider. Eigentlich hatte ich dafür gar keine Zeit. Aber ich kam nicht mehr in die Kommentare meines Blogs, der Blog ruckelte und stockte lange, so dass ich mich dann gezwungen sah. Sollte er aber irgendwann wieder funktionieren, überlege ich gerade, die hier schon geposteten Beiträge dort hinüberzuziehen. Denn nach wie vor fehlt es mir einfach an Zeit, mich mit einem neuen Blog adäquat auseinanderzusetzen. Das ist auch der Grund, warum ich hier nur einen kostenlosen Blog nutze, der freilich den Nachteil der vielen Werbung hat. Sowas möchte ich eigentlich nicht! Das stößt viele Leser ab!

      Wenn Du die Zeit hast, ist WordPress zu empfehlen, aber es gibt auch noch andere Blogsysteme, die auch gut sind. Einige nutzen auch Typepad. Optisch sind die Blogger-Blogs immer noch die hübschesten. Es sei denn, man hat umfassende Kenntnisse, sein eigenes Template zu gestalten, aber er hat die schon?

      https://www.webmaster-eye.de/Blogs-Blogsysteme-und-Anbieter-im-Vergleich.390.artikel.html

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Liebe Sara,
    die Bilder sind sehr schön, aber es ist schon unheimlich, dass wir jetzt schon Frühling haben und er Winter ausgefallen ist.
    Der Blockmodus bei WordPress stört mich nicht. Man kann dennoch durchschreiben und das ganze nachher designen. Es ist ja jederzeit möglich die Blöcke umzuwandeln oder zu verschieben, oder eben einen Bildblock einzuschieben.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    • Danke, lieber Wolfgang. Im Vergleich ist es so unterschiedlich zu den vergangenen Jahren allerdings nicht, wenn ich mal so auf meinen alten Blog schaue. In einem der letzten Jahre hatten wir im Februar schon richtig warmes Wetter, dagegen ist es derzeit „kalt“. 😉 Jedes Jahr ist anders. Der Orkan heute Nacht war auch nicht so schwerwiegend und er brachte Regen mit sich.

      Diese Blöcke stören mich als Schnellschreiberin massiv! Ständig klappt irgendwo ein Feld au bzw. Sachen wie „Schreibe etwas oder tippe / zur Blockauswahl manchmal dieser Satz 3 x nur durch einfaches „Schalten“ und das nervt! Aber ich bin noch Schreibmaschinen-Schreiberin – schon das Tippen am PC war eine Umstellung. Allerdings schreibe ich am PC nun schon Jahrzehnte schnell und blind im ursprünglich erlernten 10-Finger-System.

      Ja und dann ist da dieses kleine + – Zeichen, worauf man nun gehen muß – mir wäre viel lieber, alles in einer Zeile oben ganz übersichtlich im Editor zu haben, also ständig im Blickfeld und nicht immer auf dieses +-Zeichen klicken zu müssen. Wie im klassischen Editor halt, da ist diese Bearbeitungszeile stets vorhanden. Und zum Glück läßt sich auch in der kostenlosen WordPress-Version der Klassische Editor wieder einstellen.

      https://www.netz-gaenger.de/blog/wordpress-tutorials/wordpress-gutenberg-editor-deaktivieren-und-klassischen-editor-weiternutzen/

      Der sog. neue Gutenberg-Editor ist aus meiner Sicht etwas für Leute, die diese Dinge manuell nicht beherrschen und alles nur per „Knopfdruck“ – also Drag & Drop machen wollen oder können.

      Mir gehts da wie beim Autofahren – ein Automatik-Wagen? Never … ich muß die Schaltung noch selbst im Griff haben.
      Da das wohl jeder anders empfindet, wäre es mehr als wünschenswert, wenn der Klassische Editor dauerhaft bleibt. So hat jeder die freie Wahl, welchen er benutzen will. Denn ich benötige dafür (diesen zu nutzen, wie im folgenden Blog-Artikel zum Ausdruck kommt) auch nicht mehr Zeit sondern ich mag ihn nicht! Wie ich auch das automatische Autofahren nicht leiden kann als (Selber)-Macherin. :mrgreen:

      https://kinsta.com/de/blog/gutenberg-wordpress-editor-deaktivieren/

      Liebe Grüße und eine schöne neue Woche!
      Sara

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      • Liebe Sara,
        Automatikwagen mag ich auch nicht, aber der Gutenbergeditor gefällt mir, weil er doch sehr viel mehr Möglichkeiten bietet. Ich schreibe in einem Rutsch den Text, wenn ich das möchte, und formatiere ihn dann nachher. Mann kann allerdings nicht jeden Block in alle anderen Blöcke umwandeln, so dass man das Schreiben dann doch unterbrechen muss, wenn man einen speziellen Block nutzen möchte.
        Das + Zeichen muss ich nicht unbedingt nutzen, jedesmal wenn ich Enter drücke wird automatisch ein neuer Textblock hinzugefügt.
        Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche.

        Viele liebe Grüße
        Wolfgang

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  5. Hallo liebe Sara,
    so habe ich Dich wieder gefunden! Danke für Deinen Kommentar bei mir im Blog.
    Ja – es blüht schon so vieles im Garten!
    Besonders liebe ich ja bei mir die wilden Alpenveilchen, die sich zum Glück mittlerweile willig selbst weiter aussamen. Jedes Jahr ist es eine Freude sie zu entdecken.
    Aber der Rosmarin lässt sich bei uns noch nicht aus der Winterpause locken.
    Vielleicht ist es in München ja doch kälter.
    Ich wünsche Dir ein tolles Gartenjahr!
    Herzliche Grüße Renate

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    • Das freut mich sehr, liebe Renate!
      Augenblicklich ist es bei uns wieder sehr unwirtlich draußen, nach den Stürmen der letzten Zeit. Obwohl kein Frost herrscht, ist es so eisig kalt, als sei Frost. Ich hatte heute ganz „erfrorene“ Hände, als ich das Strauchwerk im Garten beiseite räumte.

      Oh ja, die Alpenveilchen würden mir auch sehr gut gefallen. Nur wollten sie in meinem Garten nicht wachsen. Dafür wachsen hier wieder andere Pflanzen.

      Mein Rosmarin steht sehr geschützt an der Südseite des Hauses. Vielleicht liegt es daran. Wobei der Winter hier ja nicht wirklich kalt war. Es kann gut möglich sein, dass es in München kälter ist. Andererseits unterscheidet sich das Kleinklima schon von Ort zu Ort, manchmal sogar am selben Ort, woran auch immer das liegen mag …
      Danke und auch Dir ein schönes neues Gartenjahr!

      Liebe Grüße
      Sara

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